Arnim Töpel (D) - «Rechtzeitig Gehen!»

Sachfremde Erwägungen von und mit Arnim Töpel - Kabarett und feiner Humor, jenseits von Comedy.

Samstag, 26. Januar 2008, 20.00 Uhr

Saal Hotel Löwen, Appenzell

 

«In 14 Monaten triffst Du Deine Traumfrau!»
«Wie schön. Was aber, wenn ich nicht da bin?»

Seit 1999 steht er beruflich auf der Bühne, hat als Kabarettist und Musiker zwischen Nordsee und Alpen mehr als 1500 Auftritte absolviert. Schon sein Debüt-Programm «Sex ist keine Lösung.» (Gerne erinnern wir uns an seinen unvergesslichen Auftritt vor 4 Jahren im Tüübli Appenzell!) hat ihm Auszeichnungen eingebracht («für musikalische Klasse und sprachliche Eleganz»), die folgenden Programme haben seinen Ruf als «Ausnahmeerscheinung», als «Blues-Denker» und «Philosoph unter den Kabarettisten» gefestigt.

In seinem dauerhaft aktuellen Programm «Rechtzeitig gehen» widmet sich Arnim Töpel, vielfach ausgezeichneter Kabarettist, Pianist und Ex-Radiotalker (Südwestfunk Baden-Baden), der Zukunft: wie, wo und vor allem mit wem wollen wir die nächsten Jahrzehnte alt werden? Denn: «Man weiß von einem Menschen oft mehr, bis man ihn kennenlernt.»

«Rechtzeitig gehen», eine Kunst, eine ständige Herausforderung. In allen Lebenslagen. Denn ist pünktlich stets zur rechten Zeit?

Pressestimmen

«Arnim Töpel gehört zu der kleinen Zahl von Künstlern, die ihre sprachlichen und musikalischen Fähigkeiten mit Charme, Selbstironie und Humor zu einer besonderen Form des Kabaretts bündeln. Ein Meister der subtilen Pointe.»
Norbert Duwe, Nordsee-Zeitung

«Er schafft mit seiner geschmeidigen, melodischen Stimme und seiner feinen Rhetorik, mit seinen klaren, scharfen Beobachtungen und den fast zärtlichen Betrachtungen eine besondere, herzliche Atmosphäre.»
Nicola Seipp, Starnberger SZ

«Mit sanften Tönen spricht er eine harte Wahrheit aus, er findet die Pointe in den Widrigkeiten des Lebens und entfesselt sie in einer entwaffnenden Verschmitztheit, zielsicher, unausweichlich und mit Erfolgsgarantie - und das ganz ohne wilde Schenkelklopfer, dumme Sprüche und Beleidigungen. Töpel hat damit eine ganz eigene Kunstform geschaffen.»
Matthias H. Werner, Hockenheimer Zeitung

«Sprache und Musik sind bei ihm verwoben. Ein klug durchdachtes Programm eines Künstlers, dessen Spielfreude ansteckend wirkt. Man hört aufmerksam zu und achtet auf das Verborgene. Ein brillanter Erzähler.»
Karin Haas, Südkurier

«All das sagt Arnim Töpel ohne Aufhebens, ohne Firlefanz und Getue. Ganz gegen den Trend und lautes Gekreische. Immer wieder streut er Lieder und Kompositionen ein, mit denen er gefühlsmäßig verwachsen ist. Legt sich hinein in sein Spiel, als sei er organisch mit dem Instrument verbunden. Er streichelt es, rast über die Tasten, reißt den Arm hoch, hämmert wie ein Schlagwerk und entlockt ihm Melodien, welche sein belletristisches Tableau rhythmisch gliedern und mit Poesie durchziehen.»
Anneliese Euler, Main-Echo

«Blitzgescheite Alltags-Analysen und Pointen. Provokante und unorthodoxe Thesen, die oft erst Sekunden später Lacher im Publikum erzeugen. Weil sie spät zünden - aber dafür gewaltig. Er bewies damit, dass feiner Humor jenseits von Comedy immer noch gut funktioniert.»
Alexander Föll, Ludwigsburger Zeitung

«Berührende Erwägungen. Töpel führt andere nie vor, blickt nicht von oben herab. Dafür schätzen ihn seine Fans. Und sie freuen sich schon darauf, mit Töpel zu altern. Möglichst lang, ob mit oder ohne WG.»
Michaela Roßner, Mannheimer Morgen


Eintrittspreis: CHF 25.- (Studenten/Lehrlinge CHF 15.-)

www.toepel-online.de 
 



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